AGATHA ZOBRIST / BEATRICE DÖRIG
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16.8.2024 — 15.9.2024
Wir,Beatrice Dörig und Agatha Zobrist, beleuchten für die gemeinsame Ausstellung in der Beletage in Aarau das Thema «Linie» auf individuelle und auch kooperative Weise. Beatrice Dörig erweitert ihre Serie von vor Ort ausgeführten linearen Zeichnungen und Agatha Zobrist reagiert mit einer installativen «Linie». Mit gespanntem Baumwollgarn umschreibt sie einen dreidimensionalen Körper.
Zusätzlich entwickeln wir eine gemeinsame, ortsspezifische Arbeit, inspiriert vom konkreten Raum, in welchem der Blick zu der hochge legenen, raumumfassenden Fensterreihe geführt wird und sich dort im Himmel verliert.
In einer installativen Arbeit richtet wir, mit einer ums x-fachen verlängerten Horizontlinie, den Blick wieder auf Augenhöhe, auf die raumbegrenzende Wand und dennoch in unbestimmte Ferne, auf die imaginäre Trennlinie zwischen Himmel und Erde.
Auf jeder Seiten von ca. 80 Schulheften ziehen wir von Hand eine Tuschlinien. Die Hefte montieren wir so, dass sich eine fortlaufende Linie ergibt, die sich durch alle Hefte, über alle Seiten und rundum über die Wände der Beletage zieht.
Die zwei individuellen Arbeiten, die installative «Linie» und die lineare Zeichnung, wie auch die gemeinsame Arbeit «extended horizon», sind temporäre Arbeiten, die nach der Ausstellung wieder aufgelöst werden.
In einer Drawing Performance in Zusammenarbeit mit dem Musiker André Meier thematisieren wir, in je unterschiedlichen Medien, die «unendliche Linie».
Repetition und Reduktion, Kontinuität und Transformation, sowie das Ephemere sind Elemente, die unseren beiden Arbeitsweisen zugrunde liegen. Sie bilden die Basis für unsere Zusammenarbeit im Beletage.
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16.8.2024 — 15.9.2024
Wir,Beatrice Dörig und Agatha Zobrist, beleuchten für die gemeinsame Ausstellung in der Beletage in Aarau das Thema «Linie» auf individuelle und auch kooperative Weise. Beatrice Dörig erweitert ihre Serie von vor Ort ausgeführten linearen Zeichnungen und Agatha Zobrist reagiert mit einer installativen «Linie». Mit gespanntem Baumwollgarn umschreibt sie einen dreidimensionalen Körper.
Zusätzlich entwickeln wir eine gemeinsame, ortsspezifische Arbeit, inspiriert vom konkreten Raum, in welchem der Blick zu der hochge legenen, raumumfassenden Fensterreihe geführt wird und sich dort im Himmel verliert.
In einer installativen Arbeit richtet wir, mit einer ums x-fachen verlängerten Horizontlinie, den Blick wieder auf Augenhöhe, auf die raumbegrenzende Wand und dennoch in unbestimmte Ferne, auf die imaginäre Trennlinie zwischen Himmel und Erde.
Auf jeder Seiten von ca. 80 Schulheften ziehen wir von Hand eine Tuschlinien. Die Hefte montieren wir so, dass sich eine fortlaufende Linie ergibt, die sich durch alle Hefte, über alle Seiten und rundum über die Wände der Beletage zieht.
Die zwei individuellen Arbeiten, die installative «Linie» und die lineare Zeichnung, wie auch die gemeinsame Arbeit «extended horizon», sind temporäre Arbeiten, die nach der Ausstellung wieder aufgelöst werden.
In einer Drawing Performance in Zusammenarbeit mit dem Musiker André Meier thematisieren wir, in je unterschiedlichen Medien, die «unendliche Linie».
Repetition und Reduktion, Kontinuität und Transformation, sowie das Ephemere sind Elemente, die unseren beiden Arbeitsweisen zugrunde liegen. Sie bilden die Basis für unsere Zusammenarbeit im Beletage.
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