MILENA SEILER / PAUL TAKACS
7.6.2024 — 7.7.2024
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Milena Seiler >
Die Malerei von Milena Seiler ist durchdrungen von der Welt, in der sie lebt: Die Stadt, die Züge im Bahnhof, die Menschen im Bus, der Pianist am Flügel, die Bilder in den Medien. Malend zelebriert sie eine Präzision, die man zunäch
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st mit dem Begriff des Ungefähren assoziieren möchte. Farbe trifft auf nasse Leinwände, Formen und Kontouren zerfliessen, schwarze Tusche und collagierte Elemente setzen Akzente. Ihren meist grossformatigen Arbeiten ist anzusehen, dass sie auf dem Boden bei vollem Körpereinsatz entstanden sind. Aus der Hand einer Künstlerin, die nicht die Übersicht sucht, sondern sich ihren Motiven, ihren Bildern regelrecht aussetzt.
Claudia Spinelli
7.6.2024 — 7.7.2024
Werkgespräch, Moderation: Michael Bouvard
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Die Malerei von Milena Seiler ist durchdrungen von der Welt, in der sie lebt: Die Stadt, die Züge im Bahnhof, die Menschen im Bus, der Pianist am Flügel, die Bilder in den Medien. Malend zelebriert sie eine Präzision, die man zunäch
st mit dem Begriff des Ungefähren assoziieren möchte. Farbe trifft auf nasse Leinwände, Formen und Kontouren zerfliessen, schwarze Tusche und collagierte Elemente setzen Akzente. Ihren meist grossformatigen Arbeiten ist anzusehen, dass sie auf dem Boden bei vollem Körpereinsatz entstanden sind. Aus der Hand einer Künstlerin, die nicht die Übersicht sucht, sondern sich ihren Motiven, ihren Bildern regelrecht aussetzt.
Claudia Spinelli
Paul Takács >
Bilder aus der Serie Dunkel in Yonkers
Neben inneren Bildern und Alltagseinflüssen beschäftigen mich Worte, Geschichten, Er
lebtes, Gesehenes und Gefühltes aus meiner Vergangenheit. All dies umgibt und begleitet meine Arbeit.
